Unsere Ehrenschlaraffen unter der Betrachtung der Numerologie

Jedem Buchstaben kann eine entsprechende Zahl zugeordnet werden. In der Numerologie wird nicht die Quantität der Zahlen sondern ihre Qualität betrachtet.

Unter diesem Gesichtspunkt habe ich die Namen von Gottfried Semper und Johann Andreas Schubert entsprechend untersucht.

Die Namenszahl ergibt sich aus der Quersumme der entsprechenden Zahlen. So hat

  • Gottfried Semper  die Quersumme 11 (11 ist eine Zahl, die von vielen Numerologen nicht weiter geteilt wird)
  • Johann Andreas Schubert ebenso die Quersumme 11

Bedeutung der Zahl 11: Fähigkeit zu intensievem Erleben, intuitiv; hohe geistige und spirituelle Errungenschaften, hochherzig, hellsichtig, idealistisch, romantisch, leidenschaftlich, charmant, hilfreich, freundschaftlich, willensstark, begeisterungsfähig, anziehend, inspirierend. Er ist eine starke Persönlichkeit, vital und von großem moralischem Mut; opferbereit; hohe Leistungen auf allen geistigen Gebieten.

Lulu

Vorgetragen am 15. im Windmond a. U. 152

Rt Netzwurm

Aus dem Internet:

Johann Andreas Schubert (Ingenieur/Architekt, Konstrukteur)

Er war der Sohn armer Bauern, der in einer Leipziger Pflegefamilie aufwuchs, brachte es weit im Leben. Er wurde Professor für Mathematik und Mechanik an der Dresdner Technischen Bildungsanstalt (1832-1869), war Schöpfer der ersten Elbpersonendampfschiffe "Königin Maria" und "Prinz Albert" (1836) und der ersten deutschen Lokomotive "Saxonia" (1837). 1845 konstruierte er die größte Ziegelsteinbrücke der Welt, die Göltzschtalbrücke. Schubert trug wesentlich dazu bei, daß Ende der 50er Jahre des 19. Jahrhunderts die besten deutschen Maschinenbauanstalten ihre englischen Lehrmeister übertrafen.

Gottfried Semper

Er zählt zu den bedeutendsten Architekten des 19. Jahrhunderts. Neben seiner umfangreichen Bautätigkeit war für ihn auch die  Auseinandersetzung mit zeitgeschichtlichen Ereignissen von elementarer Bedeutung. Seine Lehrtätigkeit in Dresden geht einher mit beachtlichen Architekturen. 1839-49 war er Professor für Baukunst und Vorsteher der Bauschule an der Kunstakademie in Dresden. Dort schuf er sein berühmtestes Bauwerk: die Oper (1838-41 erbaut, 1869 abgebrannt, 1871-78 verändert wieder aufgebaut, 1945 zerstört, 1985 rekonstruiert.) Semper wählte hierfür den Stil der Hochrenaissance, der Außenbau bringt die inneren Raumverhältnisse klar zum Ausdruck. In Dresden schuf er außerdem die Synagoge und zahlreiche Villen in den verschiedensten Stilformen, außerdem die Gemäldegalerie (1847-50), die den Zwinger an der Nordflanke schließt.