vorgetragen am am 13. Windmond a.U. 143 in der Budissa
und zur 220. Sippung der Dresa florentis
als Prüfling Gunter Hellmann

Dresden oder Schlaraffia im Herbst

Wenn im Herbst die Winde wehen,
die Blätter fallen leis,
Ritter, Junker, Knappen fechsen
in Bautzen und Dresden heiß.

Der Fehdehandschuh geworfen wird hart,
gepöhnt wird oft und gesungen so zart.

Drausen ist's kalt, drinnen ist's warm.
Für gute Fechsungen gibt's immer 'nen Ahn.

Das Schlusslied erklingt
und jeder singt.
Bald klingt das Tamtam
und alle gehn ham.

Lulu

geprüft vom Junkermeister der Budissa: Ritter Picker-Ing